Als Betreiber einer kleinen Kneipe mit gelegentlichen Konzerten erreichen auch mich immer wieder nette Bandbewerbungen. Oftmals ist das, was dort steht, verwirrend oder nichtssagend. Leider, denn so manche Band mag gut sein, wird aber bereits durch eine nervige Bewerbung aussortiert.
Und selbst wenn nicht: bittet man eine Band, ihre Musik und Werdegang ein wenig zu Beschreiben, um in der lokalen Presse oder aber auch auf Social-Media-Kanälen (ein wenig Hintergrundinfos in einer Facebook-Veranstaltung oder im Newsletter sollte nicht schaden) ein wenig Werbung zu machen, so steht man oftmals vor selbigem Problem.

Fehler bei Pressearbeit vermeiden

Das Musikerportal BackstagePro.de hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht und beschreibt im Artikel „Informieren unmöglich: Die sechs größten Fehler in Pressetexten von Bands“ was Bands, aber natürlich auch werbende Veranstalter, besser lassen und besser machen sollten, wenn es um Pressearbeit von Musikern geht. Sechs einleuchtende Fehler in der Pressearbeit oder bei der Bandbewerbung deckt der Text auf und sagt, wie man solche Fehler vermeiden kann.

Pressefotos – darauf solltest Du achten

Wer gute Bilder anbietet hat bessere Chancen auf Veröffentlichung
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Aus eigener Erfahrung kann ich noch hinzufügen, dass bei der Pressearbeit auch immer wieder auf die Fotos geachtet werden sollte. Wer den Redaktionen gutes Bildmaterial zur Verfügung stellt, hat auch eine bessere Chance auf Veröffentlichung seiner Informationen.
Ich achte dabei immer auf

• eine hohe Auflösung
• Alternativ-Fotos (zwei, drei Fotos zur Auswahl – am besten hochkant- und querformatig
• Fotos, die zur Musik der Band passen
• Fotos, auf denen musiktypische Instrumente zu sehen sind oder die
• Herkunft der Band unterstreichen

Update: Auch BackstagePro widmet sich nun in einem Artikel dem Thema Pressefotos von Bands und gibt ebenfalls ein paar gute Tipps.

Was ist noch wichtig?

Was findest Du wichtig, wenn es um Pressetexte für Bands und Musiker geht? Lass es mich in den Kommentaren wissen!